SURREALISM ORIGINAL Painting by Mexican Painter Ricardo Carbajal Moss 1970s


SURREALISM ORIGINAL Painting by Mexican Painter Ricardo Carbajal Moss 1970s

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SURREALISM ORIGINAL Painting by Mexican Painter Ricardo Carbajal Moss 1970s:
$995.00


Vintage Surrealist Painting by well-listed, well-known
Mexican Surrealist
ORIGINAL ACRYLIC ON CANVAS
Ricardo Carbjal MossTitle: POINT OF VIEWSize is 30x40 inchesThis is an early work done in the 1970\'s (c 1975-77) when he first came to the United States from Mexico
Ricardo Carbajal Moss studied at the University of the Americas in Mexico City, as well as at the Instituto Allende in San Miguel de Allende, Mexico.
He studied also at Otis Art Institute in Los Angeles
He has had many exhibitions in Mexico and the United States.
In Mexico, he has exhibited at the Salon de la Plastica Mexican in Mexico City.
In 1975, around the time these paintings were done, he exhibited a series of paintings at the Cinco de Mayo Show in Los Angeles at the Los Angeles Civic Center.
He has also exhibited at the San Diego Art Institute
For the past ten or fifteen years, he has lived and exhibited in Switzerland. He has gallery representation at a number of galleries throughout the U.S. and his home base of Switzerland.From a Swiss article about the artist:
Ricardo Carbajal Moss hat es gern genau: Deshalb achtet der Künstler aus Warth bei seinen Bildern auf das letzte Detail. Und deshalb mag er Jackson Pollocks Kunst nicht sonderlich und vergleicht ihn mit einem Elefanten. marc engelhardfrauenfeld. Ricardo Carbajal Moss steht so nahe vor seinem Bild, dass er die Kirsche darauf fast mit seiner Nase stupst. Er blickt auf die Spiegelung, die er auf die Oberfläche der Kirsche gezeichnet hat. Es sind die Umrisse einer Person. Der Künstler wohnt in Warth, malt sehr genau und bis 2007 nur Kirschen. 17 Werke stellt er morgen an der «art-thur» in Frauenfeld aus.Die Freude auf die Ausstellung in der Rüegerholzhalle ist bei Carbajal Moss gross. Er ist schon das dritte Mal dabei, obwohl er eigentlich dort kaum Bilder verkauft. «Das Verkaufen der Bilder ist mir auch nicht so wichtig», sagt er. Er will die Meinung der Leute zu seiner Kunst erfahren. Und die ist offenbar geteilt: Während ältere Menschen seine Kunst oft nicht verständen, spreche diese dafür jüngere an. Leider hätten die dann aber nicht das nötige Kleingeld, die Werke auch zu kaufen. Deshalb hat sich Carbajal Moss entschieden, dieses Jahr auch günstigere Bilder an die Ausstellung mitzunehmen.
Demokratisch, nicht elitärWeil Carbajal Moss vor allem das response der Leute interessiert, schätzt er die «art-thur» besonders. «Denn sie ist demokratisch», sagt er. Hier könne jeder seine Kunst ausstellen und jeder könne sich die Werke anschauen. Zeitgleich findet die «art basel» statt, bei der nur ausgewählte Künstler ihre Bilder zeigen. «Das ist elitär», sagt Ricardo Carbajal Moss.
Riesige Kirschen gegessenAusstellen will Carbajal Moss dieses Jahr auch einige Landschaftsbilder. So hat er zum Beispiel mit viel Rot, Gelb und Grün einen Waldabschnitt im Herbst gemalt. Das Bild zeigt, wie die Schweiz seine Kunst geprägt hat. Denn hier erlebe er vier ganz unterschiedliche Jahreszeiten. Carbajal Moss ist in Mexico City geboren, hat lange in den USA gelebt. In Mexiko gibt es laut ihm keine Jahreszeiten, in Kalifornien sei es trocken oder feucht. Mit 21 hat Carbajal Moss in Wisconsin eine Kunstschule besucht. Gewohnt hat er auf dem Anwesen eines Mannes, der dort Kirschen anpflanzte. Da in dieser Zeit aber das Ernten der Kirschen mehr Geld kostete, als der Verkauf einbrachte, hat er sie einfach hängen lassen. «Die Kirschen wurden riesig», erzählt Carbajal Moss. Von morgens bis abends habe er Kirschen gegessen. Das Erlebnis hat ihn geprägt, so dass er lange Zeit nur die Früchte gemalt hat.
Eine grosse, graue Künstlerin2007 war Carbajal Moss dies aber leid. Seither finden sich auch Mohnblumen, Steine, Fische und Mangos auf seinen Bildern. Nicht geändert hat sich seine Liebe zum Detail. Denn Ricardo Carbajal Moss meint, dass Künstler genau malen können müssen.Wenn Kunst zu abstrakt wird, sieht das Ricardo Carbajal Moss kritisch: etwa bei den Werken von Jackson Pollock. Der Amerikaner hat in seinen Werken mit einem Pinsel Striche auf eine weisse Leinwand gepeitscht. Carbajal Moss erzählt, dass ihn die Bilder an Werke der Künstlerin Ruby erinnern. Ruby sei inzwischen tot. Zuvor war sie ein Elefant in einem Zoo, der mit dem Rüssel einen Pinsel hielt und Bilder malte.

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