STEINHARDT Bezalel LITHOGRAPH & ETCHING Israel CATALOGUE Jewish ART BOOK Judaica


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STEINHARDT Bezalel LITHOGRAPH & ETCHING Israel CATALOGUE Jewish ART BOOK Judaica:
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DESCRIPTION : JACOB STEINHARDT of the BEZALEL school of art in Jerusalem is best known as a WOODCUTER , And his WOODCUTS are well depicted in the KOLB book from 1959 , Apparently , Steinhardt\'s wonderful art consisted also of numerous ETCHINGS and LITHOGRAPHS . This CATALOGUE is the best and most thorough reference book for his ETCHINGS and LITHOGRAPHS . This almost 30 years old guide book ( Published 1981 ) contains Biographical outline , Introducion to Steinhardt\'s Lithographs and Etchings , A classified catalogue ( Arranged by years ) , Addenda , Appendix , Index and Bibliography . The catalogue depicts 254 Etchings and around 30 lithographs. Original illustrated SC . 8.5 x 11\". Around 160 throughout illustrated pp . Very good condition. Very slight foxing only on end leaves . ( Pls look at scan for accurate AS IS images ) . Book will be sent inside a protective envelope .PAYMENTS : Payment method accepted : Paypal .SHIPPMENT : SHIPP worldwide via registered airmail is $14 . Book will be sent inside a protective envelope .Handling within 3-5 days after payment. Estimated Int\'l duration around 14 days.

Jacob Steinhardt (1887–1968) was a painter and woodcutartist, who worked mainly in woodcuts depicting biblical and other Jewishsubjects. Born in Zerkow, Germany, he immigrated to Israel during 1933. Hestudied at the School of Art in Berlin in 1906, then studied painting withLouis Corinth and engraving with Hermann Struck in 1907. From 1908 to 1910 hetravelled to Paris, where he associated with Henri Matisse and ThéophileSteinlen, and in 1911 he was in Italy. When World War I broke out, he enlistedin the German army, and served on the Eastern Front in Poland and Lithuania,and then in Macedonia. After the war, he returned to Berlin, and in 1922married Minni Gumpert. He participated in the New Sezession, and founded thePathetiker Group. After moving to Israel, Steinhardt opened an art school inJerusalem in 1934. In 1948 he closed the art school and became Chairman of theGraphics Department at the Bezalel Academy of Art and Design. From 1954-57 hewas the Director of that school. Steinhardt died 1968 and was buried inNahariya. (* 23. oder 27. Mai1887 in Zerkow, Kreis Jarotschin; † 11. Februar 1968 in Naharija, Israel) warein deutscher expressionistischer Maler und Grafiker. Er studierte 1906/07 ander Berliner Akademie der Künste bei Lovis Corinth und Hermann Struck, ab 1907dann in Paris zunächst bei Jean Paul Laurens, danach bei Henri Matisse undThéophile-Alexandre Steinlen. 1910 kehrte er nach Berlin zurück, 1911 unternahmer eine Reise durch Italien. Zurück in Berlin gründete er 1912 gemeinsam mitLudwig Meidner und Richard Janthur die Künstlergruppe Die Pathetiker; die Gruppehatte im selben Jahr ihre erste Ausstellung in Herwarth Waldens„Sturm-Galerie“. 1933 emigrierte er nach Palästina (Jerusalem), war dort seit1947 Dozent an der nationalen Bezalel-Schule für Kunst und Kunsthandwerk undderen Leiter in den Jahren 1953-1957. Er gewann internationale Preise auf derBiennale in São Paulo (1955) und in Venedig (1960). Er trat hauptsächlich mitgrafischen Folgen nach jüdischen und biblischen Motiven hervor (Holzschnittezur Haggada 1920/21, Radierungen mit Gedichten Arno Nadels unter dem Titel\"Rot und glühend ist das Auge des Juden\"; Lithographien zu den\"Musikalischen Novellen\" und den \"Gleichnissen\" von J. L.Perez u. v. a.). Neben Struck und Budko war er Hauptvertreter einer spezifischam Jüdischen interessierten Kunst und gilt als einer der überzeugendstenDarsteller der ostjüdischen Welt. LiteraturLiteratur von und über Jakob Steinhardt im Katalog der DeutschenNationalbibliothek (Datensatz zu Jakob Steinhardt •PICA-Datensatz) L. Kolb, Woodcutsof Jakob Steinhardt, 1959 C. Gamzu, Graphic Art of Jakob Steinhardt, 1963 R.Pfefferkorn, JakobSteinhardt, 1967 Z. Amishai-Maisels, Jakob Steinhardt. Etchings and Lithographs,Jerusalem-Tel Aviv 1981 Das Museum Ostdeutsche Galerie zeigt in Zusammenarbeitmit der Stiftung Stadtmuseum Berlin und dem Jüdischen Museum in Berlin eineRetrospektive zu Jakob Steinhardt, einem der herausragenden Vertreter desgraphischen Expressionismus. In Berlin bei Lovis Corinth (Malerei) undHermann Struck (druckgraphische Techniken) sowie in Paris in der AcadémieJulian und bei Henri Matisse ausgebildet, ist Steinhardts Gesamtwerk starkgeprägt vom Leben und Glauben des mittelosteuropäischen Judentums. Das jüdischeLeben der armen, tiefreligiösen Menschen in Litauen, wo er sich als Soldatzwischen 1914 und 1916 aufhielt, machte einen nachhaltigen Eindruck auf denjungen Künstler. So schöpfte er zeitlebens seine Themen vornehmlich aus demAlten Testament oder aus dem religiösen Alltag der Juden. Steinhardts Werkehaben jedoch auch einen stark zeitgeschichtlichen Bezug: So beschwören amVorabend des Ersten Weltkrieges Bilder wie \"Übergang über das RoteMeer\", \"Kain\" und \"Lots Flucht\", Propheten vorStadtlandschaften in spitzwinklig kubofuturistischer Form bereitsUntergangsvisionen (Apokalypsen). Mit dem eng befreundeten Ludwig Meidner undRichard Janthur gründete der Künstler 1912 die expressionistische Gruppe\"Die Pathetiker\", die mit einer Ausstellung in Herwarth Waldensavantgardistischer Galerie \"Der Sturm\" für Aufsehen sorgt: \"Wirwaren mit der bestehenden Kunstauffassung nicht einverstanden. [...] Kurz, wirbeschlossen, gegen diese Kunstauffassung aufzutreten. Wir überzeugten einendritten Maler und gründeten in einer kleinen Kutscherkneipe in einem VorortBerlins im Jahre 1911 mit begeisterten Reden die Künstlergruppe `DiePathetiker\'. Was wollten die Pathetiker? Sie wollten den Bildern Inhalte geben.Sie wollten große erregende Inhalte. Sie wollten wieder eine Kunst schaffen,die Volk und Menschheit packt und nicht nur die ästhetischen Bedürfnisse einerkleinen Schicht befriedigt. Wir malten nun drauf los. Die Themen waren: Die Großstadt,Sintflut, der Prophet, Weltuntergang, Apokalypse, der Krieg, die Seuche,Jeremias u.s.w.\" Es ging um existentielle Fragen im allgemeinen Sinne: denVerlust von Identität, der Heimat, des Bundes mit Gott. Während der Hochphasedes \"Pathetiker-Stils\" bediente sich Steinhardt unter dem Eindruckdes Kubismus und des Futurismus, aber auch El Grecos einer formalenZersplitterung des Bildgegenstandes mittels scharfkantiger Lineatur. 1913entstand sein Hauptwerk \"Der Prophet\". Nach dem ekstatischen Pathosdes Expressionismus versachlichte sich in den 20er-Jahren sein Stil. Porträtsvon Berliner Freunden des kulturellen Lebens, Stadtreportagen mitCaféhausszenen und eine Reihe herausragender Buchillustrationen (u.a.\"Legenden\" \"Musikalische Novellen\") bestimmen diese Zeit.Er dürfte das Phänomen Caféhaus als flüchtige, vielleicht sogar etwas dekadenteAusschweifung empfunden haben. Seine Darstellungen wahren eine gewisse Distanz,sie fangen Gruppen, Typen und Individuen offensichtlich von diesen unbemerkt einund bewegen sich dabei im Grenzbereich zwischen nüchterner Wahrnehmung undveristischer Entlarvung mit einem Hang zur Karikatur. In Abständen hatSteinhardt immer wieder Porträtzeichnungen ihm Nahestehender angefertigt.Handelte es sich anfangs um Verwandte, Nachbarn und Studienkollegen, so warenes 1913 und dann noch einmal verstärkt nach dem Ersten Weltkrieg bis Mitte derzwanziger Jahre Freunde und Weggefährten; danach rückten durch Heirat undGeburt der Tochter Josefa wieder Familienbildnisse in den Vordergrund seinesInteresses. Mit dem Selbstporträt von 1922 kündigt sich ein Stilwandel an.Unter Einsatz einer energischen Strichführung auf Licht- und Schattenspielangelegt, ist das Blatt eher der Erfassung des Augenscheins als einerinterpretierenden Physiognomik verpflichtet. Es handelt sich um vergleichsweiseflüchtige Impressionen. Im Spätwerk finden sich weniger Porträts. Landschaftenals reine Impressionen, wie sie anlässlich Jakobs und Minnis Hochzeitsreise imFrühjahr 1922 in Wendefurt (Harz) entstanden, bilden die Ausnahme inSteinhardts Werk. Zuweilen verbirgt sich hinter dem Landschaftlichen einhöherer Sinn. Das gleißende Licht Palästinas, wie Steinhardt es auf seinerersten Palästinareise (1925) erlebte, veranlasste ihn zu bildnerischen Experimenten.Nach der Rückkehr nach Berlin malte Steinhardt erneut vereinzelt Landschaften,vor allem auch während ausgedehnter Reisen mit seiner Familie nach Dalmatien,Frankreich, Dänemark und in die Schweiz. In den fünfziger Jahren führte ihn diekarge, sonnenverbrannte Natur Israels zum Komponieren endzeitlicherLandschaften, deren amorphe Formen auch in Zusammenhang mit der Beobachtung vonNaturphänomen wie Kumuluswolken stehen. 1933 entschloss sich Steinhardtnach einem Verhör durch die SA zur Flucht über Dalmatien nach Palästina undließ sich mit seiner Familie in Jerusalem nieder. Der Stadt war er schon 1925begegnet, sie hatte ihn fasziniert, die mit dem Ortswechsel verbundenekünstlerische Herausforderung hatte er bereits damals gespürt. Das Heilige Landwar für Steinhardt von Beginn an eine Inspirationsquelle seiner Kunst gewesen,dennoch bedeutete es einen Unterschied, dort nicht nur theoretisch, sondernauch praktisch zuhause zu sein. 1949 wurde er Leiter der Graphik-Klasse in derNew Bezalel School (Jerusalem), deren Direktorenschaft er schließlich zwischen1953 und 1957 innehatte. Steinhardt spürte den historischen Stätten desJudentums nach, gleichzeitig erkundete er auch die profanen Seiten der neuenUmgebung. Er durchstreifte die pittoreske Jerusalemer Altstadt mit ihrerorientalischen Atmosphäre, aber auch die modernen Vororte und fing dabeiAltertümer, verwinkelte Gassen sowie neuerbaute Siedlungen ein. Danebenbeschäftigten ihn laufend Illustrationen wie zu Samuel Josef Agnons \"ThreeTales\", wobei er von ihm beobachtete Motive nutzen konnte. Obwohl esSteinhardt nach 1933 schrittweise gelang, in seiner neuen Heimat Fuß zu fassen,beunruhigten ihn dennoch die mit dem nationalsozialistischen Deutschland unddem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs verbundenen Ereignisse. Politisch nahm erregen Anteil, reagierte künstlerisch jedoch nur ausnahmsweise konkret.Kritzeleien, in denen durch den Äther aufgeschnappte Namen von Schlachtortenund Personen sich mit surrealen Gebilden und topographischen Skizzen vonStätten und Landschaften des Heiligen Landes verbinden, können alsintrovertierte, gleichwohl besonders authentische Äußerungen verstanden werden.Das Spektrum seiner Reaktion nach 1945 reicht von der \"realistischen\"Schilderung eines \"Abtransports\" - einem Illustrationsentwurf zu denGedichten von Sch. Schalom - über eine dicht gedrängte Figurenkonstellation mitdem allgemein gehaltenen Titel \"Vertriebene\" bis zu einem Monster inGestalt eines Zyklopen. Monster, Dämonen und Alpträume spielten schon inSteinhardts Frühwerk eine Rolle. Beispielsweise erscheinen in einer Radierungvon 1913, \"Höllensturz\", furchteinflößende Wesen. 1931 tauchteerstmals ein Phantasiegebilde in Form eines bizarren Konglomerats von Fratzenund Tierleibern auf, der surrealistischen Écriture automatique verwandt, alsodem Unterbewusstsein entsprossen und daher auf die relativ spontan zuhandhabende Technik der Zeichnung angewiesen. In den fünfziger Jahren, alsSteinhardt das Wissen um den Holocaust verarbeitete, kam er daraufzurück. Im Spätwerk dominieren wieder Werke, die sich als Kommentare zuallgemeinen Menschheitsfragen sowie aktuellen politischen Vorkommnissenverstehen, wobei hier mehr Wert auf summarische Form als auf zeichnerischenDuktus gelegt wird. Oftmals handelt es sich um Kompositionsentwürfe, wovonviele farbig angelegt sind. In thematischer Hinsicht knüpfen sie an das an, wasSteinhardt seit seiner ersten Reise nach Palästina umtrieb und was mit Gründungdes Staates Israel und dem jüdisch-arabischen Konflikt an Relevanz noch gewann:das Schicksal des jüdischen Volkes. Steinhardts letzte Werke entstanden1967 nach dem Sechstagekrieg. Hinsichtlich des arabisch-israelischen Konfliktsnahm er eine unparteiische Haltung ein. Obwohl er die Wiedervereinigung Jerusalemsbegrüßte, wurde er nicht von der allgemeinen Siegeseuphorie erfasst. In den\"Klageliedern\" knüpfte er an die Szenen der Zerstörung, die er in der\"Pathetiker-Periode\" verwendet hatte, an. Es handelt sich um eineFolge von zehn Holzschnitten, die erst nach seinem Tod veröffentlicht wurde.Die \"Klagelieder auf den Krieg (Elegies of War)\" stellen eineQuintessenz von Steinhardts künstlerischem Schaffen dar und zugleich einenBeleg seines zutiefst humanistischen Weltbilds. Am 11. Februar 1968 starbJakob Steinhardt in Nahariyya (Israel). Hintergrund der Ausstellung inRegensburg ist eine Schenkung von 478 Zeichnungen aus dem Nachlass desKünstlers an die Stiftung Stadtmuseum Berlin. Die Tochter des Künstlers, FrauJosefa Bar-On Steinhardt (Israel), übereignete diesem Museum 1999 den wohlgrößten zusammenhängenden Bestand an Zeichnungen. Er war bislang nur Kennernzugänglich und blieb bis auf wenige Ausnahmen unpubliziert. Aus diesem Konvolutwird nun in Regensburg eine Auswahl herausragender Zeichnungen gezeigt, ergänztdurch bedeutende Gemälde und zahlreiche Blätter aus der DruckgraphikSteinhardts, die weitgehend aus den Beständen des Stadtmuseums Berlin und desJüdischen Museums in Berlin stammen. Neben den Dokumenten zu Leben und Werk desKünstlers sind rund 20 Gemälde, 75 Zeichnungen, 80 Blätter der Druckgraphik undillustrierte Bücher aus der Zeit von 1902 bis 1967 zu sehen, wobei derSchwerpunkt der Ausstellung auf den Arbeiten vor 1930 liegt. (b Zerk?w, nr Posen,Germany [now Poznan, Poland], 27 May 1887; dNahariya, Israel, 1968). Israeli printmaker and painter of German birth. Heattended the Akademie der K?nste in Berlin in 1906 and in 1907 studied paintingwith Lovis Corinth and etching with the German painter Hermann Struck(1876-1944). He went to Paris in 1907 and here he studied first under Jean-PaulLaurens, then under Matisse and Th?ophile-Alexandre Steinlen. After returningbriefly to Berlin in 1910 he visited Italy the following year. In Berlin againin 1912 he co-founded Die Pathetiker group together with Ludwig Meidner and theGerman painter Richard Janthur (b1883); they had their first group show at the Sturm-Galerie that year. Thegroup emphasized dramatic content over artistic form and the resulting works,such as Steinhardt\'s oil TheCity (1913; Berlin, Neue N.G.), reveal the characteristicExpressionist style. DiePathetiker (Berlin, 1912), a portfolio of the group\'s work,included etchings by Steinhardt. Born in Zerkow,Poland, studied in BerlinArts and Crafts Schooland painting with Levis Corinth and etching with Hermann Struck. Afterestablished himself as an artist and participated both in the avant-gardeexpressionist and Neue Sachlichkeit movements, Steinhardt was drafted to theGerman Army in World War I and assigned to the Lithuanian front, where hejoined a Zionist group. He immigrated to Israelin 1934 and settled in Jerusalem.The art of Steinhardt underwent many changes in style and content during hislife; his early work was tied to the German expressionism, he and LudwigMeidner founded the \"Pathetiker\" movement in 1912. In the period ofhis army service he felt identified with the Jews he met in Lithuania,and started to paint Jewish themes. After the war, Steinhardt returned to Berlinand continued to paint the city, modern life and landscape full of color andlight. With the rise of Nazi power in Germany,Steinhardt returned to Jewish themes. When Steinhardt came to Israel,he painted mostly landscape and allies in Jerusalem andbiblical themes. He also devoted himself to wood cuts that gave a very dramaticaspect to his work. YakovSteinhardt was born in the then remote, largelyPolish town of Zerkow in the Posen District of Germany. (poland/german)Immigrated 1933. Studies: 1906 School of Art, 1906 Studied in Berlin Arts andCrafts School. Berlin; 1907 painting with Lovis Corinth and engraving andetching with Hermann Struck; advanced studies, 1908-10 Paris, with HenriMatisse and Steinlen; 1911 Italy. Teaching: Bezalel, Jerusalem, 1953-57Director. 1910 Participated in the “New Sezession”, Berlin. 1912 together withLudwig Meidner and Janthur he founded the \"Pathetiker\" group veryearly in the German expressionist movement. Running afoul of the Nazis, he fledto Tel-Aviv and then Jerusalem in the early 30s, showing in “Der Sturm”Gallery. 1914 Exhibited with ludwig Meidner at first Expressionist Exhibitionin Berlin. Worked mainly in woodcuts depicting biblical and other Jewishsubjects. 1955-58 International awards for his woodcuts. Yacov Steinhardtreceivesgraphic commissions from Fritz Gurlitt. 1922 Yaacov Steinhardt Marries MinniGumpert. Active in organizing Secession exhibits. 1925 Trips to MarkBrandenburg and Holy Land. Turns primarily to painting; stops work on etchingsand lithographs. 1933 Emigrates to the Palestine. 1934 Moves to Jerusalem andopens an art school; attempts some etchings. 1948 Closes the art school andbecomes Chairman of Graphics Department, Bezalel School for Arts and Crafts.1954-57 Director of Bezalel School for Arts and Crafts. Taken up by J. B.Neumann who became the agent for his etchings. Exhibited Sturm Gallery,Herbst-salon. 1914 Outbreak of World War I; Steinhardt enlists in German army.1916-18 First on Eastern Front in Poland and Lithuania, then after shorttraining period in Berlin, sent to Macedonia. 1917 Exhibition of Lithuaniandrawings at Berlin Secession in Spring. Elected member of the Secession.Bezalel School The Bezalel Academy of Arts and Design, was founded in 1906 byBoris Schatz. In 1903, Schatz met Theodore Herzl and became an ardent Zionist.At the Zionist Congress of 1905, he proposed the idea of an art school in theYishuv (early Jewish settlements), and in 1906 he moved to Israel and foundedthe Bezalel School of Art in Jerusalem. Bezalel, which was a school for craftsas well as for graphic art, became successful very rapidly. Schatz’s vision wasto develop useful arts and crafts among Palestinian Jews, thereby decreasingthe dependence on charity. At the same time, he sought to inspire his studentsto create a Jewish national style of the arts, in order to promote the Zionistendeavor. The inhabitants of 19th-century Palestine, both Jewish andnon-Jewish, had produced mostly folk art, ritual objects and olive-wood andshell-work souvenirs, so the founding of Bezalel provided a professional andideological framework for the arts and crafts in Jerusalem. The school employedworkers and students, of whom there were 450 in 1913, in manufacturing, chieflyfor export, decorative articles ranging from cane furniture, inlaid frames andivory and wood carvings, to damascene and silver filigree and repousse work. Amajor part of Schatz’s school was the workshops, which, starting withrug-making and silversmithing, eventually offered 30 different crafts.Workshops included the \"Menorah\" workshop where they designed reliefand souvenirs made of terra-Cotta, and the Sharar, Stantsky and Alfred Salzmannworkshops where Menorah lamps, candlesticks, brass plates for Passover, andmany other ceremonial and souvenir items were made. For Schatz, Bezalel was notmerely a commercial enterprise, but a stage towards a Utopian society. Intendedto create an original national style, Bezalel artifacts were a mixture oforiental styles and techniques with Art Nouveau features, art deco styles andinfluences from the Arts and Crafts Movement. The exhibitions of Bezalel worksin Europe and the United States arranged by Schatz were the first occasion thatworks from Israel were exhibited abroad. During World War I, the school wasclosed by the Turks. The Academy reopened after Schatz\'s death in 1935 led bythe new director, Joseph Budko, who took advantage of the many new Europeanimmigrants\' talent and energy and succeeded in revitalizing the school. In themid 1930\'s, Bezalel was reestablished by German and European refugee artistsdriven to Palestine by the Nazis, and underwent a final reorganization in 1965that established Bezalel as a school for crafts. A small museum was added tothe school which became the foundation for the Bezalel Museum later to becomethe world famous Israel Museum. Bezalel strove to foster in its students anational style of art, drawing both from European techniques and Near Easternart forms. Schatz encountered much resistance from students who were drawn tomodernist styles. In the end, they were the ones who forged the way for anindigenous Israeli art. While centers of Jewish art could be found elsewhereearly in the 20th century (such as the school of Yehuda Pen in Vitebsk whereMarc Chagall had studied) these were even more short lived. The Bezalel schooltradition continued to influence the art of the Yishuv and the new State ofIsrael. Bezalel subjects were a combination of traditional Jewish religiousimages, Zionist symbols, Biblical themes, views of the Holy Land and depictionsof the flora and fauna of Palestine. Some of the motifs included the stories ofAdam and Eve, Samson, and Daniel and the Lion. Often Biblical verses thatexpressed Zionist and Kibbutz ideals were explored as well. Artists at theBezalel School used holy places, female figures and the beautiful landscapes ofthe holy land in their work. Zev Raban, a major Bezalel artist, also designedproducts for various artistic cooperatives that were under the control of Bezalel:for Moshe Murro, Bezalel amulet artist, Raban designed many items, laterexecuted in metal and ivory. For the famous Bezalel Yemenite jeweler- YichiehYemini, Raban designed many jewelries and Filigree works. Renowned BezalelSchool artists include Meir Gur arieh, Zev Raban, Jacob Eisenberg, JacobSteinhardt, and Hermann Struck.



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